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Das Portal für Holotropes Atmen, außergewöhnliche und erweiterte
Bewusstseinszustände, persönliches Wachstum und Entwicklung

UNSERE NÄCHSTEN TERMINE

2025

21.-23. Februar: Heilraum Lunaris, Villach

21.-23. März: Bewusst Sein Im Fokus, 1070 Wien 

23.-25. Mai: ZeitRaum, 1070 Wien

26.-28. September: ZeitRaum, 1070 Wien

17.-19. Oktober: Heilraum Lunaris, Villach

12.-14. Dezember: Bewusst Sein Im Fokus, 1070 Wien 

ÜBER HOLOTROPES ATMEN

Holotropes Atmen ist eine umfassende und kraftvolle Methode zur Selbsterforschung. Es nutzt das heilsame Potential außergewöhnlicher und erweiterter Bewusstseinszustände, um in tiefere Schichten des Seins vorzudringen, brachliegendes Potential zu aktivieren sowie persönliche als auch transgenerationale problematische Muster, Blockaden und seelische Konflikte zu bearbeiten. 

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war das bemerkenswerte Heilpotential außergewöhnlicher Bewusstseinszustände, das in den alten Zivilisationen und Stammeskulturen gut bekannt war und auch entsprechend genutzt wurde, von der modernen Forschung aufgegriffen und bestätigt worden. Im Bestreben mithilfe einer legalen Methode die bislang so erfolgreiche therapeutische Arbeit fortzuführen, entwickelten der Psychiater Stanislav Grof und seine Frau Christina infolge des Verbots von Psychedelika in Forschung und therapeutischen Anwendungen in den 1970er Jahren am Esalen-Institut in den USA das Holotrope Atmen. 

Der Begriff holotrop stellt eine Wortneuschöpfung Grofs dar und bedeutet wörtlich „in Richtung Ganzheit strebend“ bzw. „auf Ganzheit ausgerichtet“ (vom griechischen hólos = ganz und trépein = sich auf etwas zubewegen). Er weist darauf hin, dass wir uns im subjektiven Erleben des Alltagsbewusstsein nur mit einem kleinen Bruchteil dessen identifizieren, was wir wirklich sind und nicht den vollen Umfang unseres Daseins erfahren. Nach Grof besitzen holotrope Bewusstseinszustände bemerkenswertes heilsames, transformatives und evolutionäres Potential und dienten seit jeher auch als Quelle künstlerischer Inspiration.

In der holotropen Atemarbeit verschmelzen wissenschaftliches und intuitives Verstehen sowie uralte und postmoderne Weisheit. Das Holotrope Atmen verbindet verschiedene Elemente der Tiefenpsychologie, der modernen Bewusstseinsforschung, der Anthropologie, der Transpersonalen Psychologie, der spirituellen Praktiken des Orients und der mystischen Traditionen der Welt sowie traditioneller Heilmethoden in Theorie und Praxis. 

SETTING UND ABLAUF

Das Ritual des Holotropen Atmens ist typischerweise in ein Gruppensetting eingebettet, in dem die Teilnehmenden paarweise für die Atemrunden zusammenfinden, wobei sie ihre Rollen als Atmende und Sitter nach einem abgeschlossenen Atemprozess tauschen. Während sich die Atmenden auf einer Matte liegend ganz ihrem inneren Erleben widmen, geben die Sitter Hilfestellung in einfachen Belangen und sind Zeugen des Prozesses.

Das Holotrope Atmen bedient sich der zentralen Elemente beschleunigter Atmung und evokativer Musik, die das Auftreten erweiterter Bewusstseinszustände in geschützter Atmosphäre unterstützen. Spezielle Arten von prozessualer Körperarbeit, die eventuell auftretende emotionale oder bioenergetische Blockaden aufzulösen helfen, können dabei zur Anwendung kommen. Um die Erfahrungen außergewöhnlicher Bewusstseinszustände zu einem guten Abschluss bringen zu können, ist es essentiell, einen offenen bzw. flexiblen Zeitrahmen zu gewährleisten, da die individuellen Prozesse von unterschiedlicher Dauer sein können.

Die Integrationsphase nach Beendigung des Atemprozesses beginnt mit ausdrucksorientiertem Malen der im erweiterten Bewusstseinszustand gemachten Erfahrungen. In den anschließenden Kleingruppen werden die Atemerfahrungen miteinander geteilt und nachbearbeitet.

Die Seminare werden von einem erfahrenen und verantwortungsbewussten Team geleitet, das neben umfassender Selbsterfahrung im Holotropen Atmen eine spezielle Ausbildung für die Begleitung außergewöhnlicher Bewusstseinszustände absolviert hat. Zentrale Aufgaben des Teams bestehen in der Schaffung einer wertschätzenden und geschützten Atmosphäre, der Gewährleistung der Sicherheit aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer im holotropen Atemprozess sowie der individuellen und achtsamen Unterstützung, wenn eine besondere Intervention angezeigt ist.

In bestimmten Fällen kann es auch angezeigt sein, die Erfahrung holotroper Bewusstseinszustände im Einzelsetting zu machen. Auf Wunsch bieten wir auch für Paare ein gesondertes Setting an.

Für wen eignet sich Holotropes Atmen, und wobei ist es hilfreich?

Holotropes Atmen eignet sich für Menschen, die ihren Lebensweg durch intensive Selbsterforschung auf ein Ganzwerden ausrichten wollen. Es ist eine Einladung an jene, die interessiert sind, sich in geschütztem Rahmen und mit professioneller Begleitung in der Tiefe mit sich selbst auseinanderzusetzen, sich besser kennen- und verstehen zu lernen. Es ist ein effektiver Weg für persönliches Wachstum und Entfaltung, auf dem Verborgenes entdeckt, betrachtet, entwickelt und transformiert werden kann.

Manche Menschen begleitet z.B. ein Gefühl, das eigene Potential nicht oder nur eingeschränkt leben zu können, und sich womöglich selbst im Weg zu stehen. Manch andere mögen für sich erkannt haben, dass sie von chronifizierten Verhaltensweisen und -mustern in eine Sackgasse geführt wurden, in der nun ein Richtungswechsel ansteht, in dem es u.a. um Loslassen und Neuausrichtung geht. Auch der Bewältigung existentieller Krisen kann das Holotrope Atmen einen wertvollen Beistand leisten.

Nicht selten kommt es vor, dass Personen nach anderweitig gemachten transpersonalen Erfahrungen das spezielle Setting des Holotropen Atmens zur weiteren Verarbeitung und Integration benötigen.

Neben der Erforschung der individuellen Ebenen können holotrope Bewusstseinszustände dazu beitragen, breitere Einsichten in die Bedeutung des Lebens an sich zu gewinnen. Andere wiederum mag der explizite Wunsch nach einer Lösung ihrer seelischen Konflikte und gesundheitlichen Probleme zu den Atemseminaren führen.

Holotropes Atmen kann etwa bei der Überwindung von tiefer Trauer, chronischen Scham- und Schuldgefühlen sehr hilfreich sein und dazu beitragen, das Selbstvertrauen und die Selbstachtung radikal zu stärken. Es kann u.a. heilsame Impulse für die Überwindung tiefer seelisch-emotionaler Verletzungen, depressiver Zustände, Angsterkrankungen und psychosomatischer Beschwerden vermitteln und dabei unterstützen, die eigene Körperwahrnehmung zu verbessern. Für Personen, die sich bereits in psychotherapeutischer Begleitung befinden, eignen sich holotrope Atemerfahrungen als konstruktive Ergänzungen und Erweiterungen.

Wenn Menschen schon über längere Zeit hinweg auf dem Weg systematischer Selbsterforschung sind, lassen sich häufig zudem tiefgreifende und anhaltende positive Veränderungen der Persönlichkeit beobachten, so dass mit der Zeit beispielsweise früheres egozentrisches, ausgrenzendes Verhalten und Wettbewerbsdenken durch integres und empathisches Handeln und eine entsprechende Beziehungskultur abgelöst werden.

Insbesondere die Bewusstwerdung und erfolgreiche Integration transpersonaler Inhalte führen oft zu einer Reduktion aggressiver Tendenzen bei gleichzeitiger Zunahme von innerem Frieden, Toleranz, Gelassenheit, Lebensfreude und Kreativität. Die persönliche Resilienz wird gestärkt und der Handlungsspielraum erweitert.

Holotrope Bewusstseinszustände können einen wertvollen Beitrag zur Auseinandersetzung und Auflösung transgenerationaler Wunden liefern und Hilfestellung bei der Transformation kultureller und historischer Konflikte geben, womit sie einen wertvollen Beitrag zur Friedensarbeit auf persönlicher und kollektiver Ebene leisten. Unterschiede zwischen Menschen werden u.a. nicht länger als bedrohlich wahrgenommen, sondern können als bereichernd und interessant empfunden werden.

Die erfolgreiche Integration holotroper Bewusstseinszustände führt schließlich zu einer tiefen Wertschätzung des Lebens, der Existenz an sich und zu einer Zunahme an ökologischer Sensibilität. Holotropes Atmen fördert eine spirituelle Öffnung, Selbstmitgefühl und Achtsamkeit. Es ergänzt sich optimal mit einer regelmäßigen Meditationspraxis.

Für wen ist das Holotrope Atmen nicht geeignet?

Für die Teilnahme am Holotropen Atmen existieren absolute und relative Kontraindikationen. Absolute Kontraindikationen sind z.b. akut-psychotische oder manische Zustände, Schwangerschaft, unbehandelter Bluthochdruck sowie akute Herzprobleme, schwere Lungenerkrankungen, Epilepsie, Glaukom, schwere Osteoporose, rezente Operationen und schwere Suchterkrankungen.

Besondere Aspekte des Holotropen Atmens:

• Vertiefte Atmung und die Absenkung von Kontroll- und Abwehrmechanismen

Eine beschleunigte und dynamischere Atmung ist eine Methode, um in Trance und gefühlsintensive Bewusstseinszustände zu gelangen, die seit Urzeiten in verschiedensten Kulturkreisen zur Anwendung gekommen ist. Das dynamischere Atmen führt zu einer veränderten Durchblutung bestimmter Gehirnareale, u.a. solcher, die mit Denk- und Kontrollvorgängen assoziiert sind. Gleichzeitig werden die Zentren des Gefühlslebens aktiviert, wodurch verdrängte oder blockierte Emotionen zugänglich werden können. Auf psychodynamischer Ebene bedeutet das, dass die Abwehrmechanismen des Ich zurückgefahren und gleichzeitig unsere Filter für Information durchlässiger werden. Unbewusste und unverarbeitete Inhalte können leichter ins Bewusstsein aufsteigen, und das Erleben innerer Bilder oder ganzer Szenen wird angeregt, die für den aktuellen Entwicklungsschritt von Bedeutung sind. Das Bewusstseinsfeld erfährt durch die verstärkte Atmung eine Erweiterung, daneben werden Raum und Zeit oftmals als deutlich verändert wahrgenommen.

• Stimulierende, evokative Musik:
Der Musik kommt nach dem Atem eine zentrale Rolle als Katalysator im Holotropen Atmen zu. Wie der Atem unterstützt sie dabei den holotropen Bewusstseinszustand aufzubauen und stabilisiert den Prozess. Dabei gibt sie Halt und wirkt gleichzeitig öffnend. Musik regt innere und äußere Bewegungen an und hilft dabei, Hemmungen oder schwierige Situationen zu überwinden, Emotionen zu mobilisieren und diese auszudrücken. Sie wird von uns derart konzipiert, dass ein Bogen über mehrere Stunden entsteht. Während zu Beginn einer Atemsitzung dynamisch-rhythmische Musik im Vordergrund steht, verändert sich ihre Qualität im weiteren Verlauf hin zu episch-expansiven und erhebenden und dramatischen Werken, um in weiterer Folge über emotional bewegende Stücke allmählich wieder zur Ruhe zu finden und die Integration des Erlebten zu fördern. Wir legen großen Wert auf hochqualitative Musikstücke aus allen Kulturbereichen, die einer intensiven und eingehenden Vorauswahl unterliegen. 
 
Inhalte und Erfahrungsebenen einer Atemsitzung:

Die potentiellen Inhalte von Atemerfahrungen sind so vielfältig wie das Leben selbst. Holotrope Bewusstseinszustände bieten neben der Möglichkeit des Erlebens persönlich-biographischer Inhalte Zugänge zum Perinatalen (Erinnerungen an die Schwangerschaft und biologische Geburt), zum Transpersonalen (das historische und archetypische kollektive Unbewusste) sowie zum transkulturellen und mystischen Bereich. 

Im Gegensatz zu traditionellen Psychotherapieformen, in denen häufig die kognitive Ebene stark dominiert, wirkt das Holotrope Atmen gleichermaßen auf der mentalen als auch auf der emotionalen und der körperlichen Ebene. Jede Atemsitzung folgt ihrer eigenen inneren Logik, und ihr Ablauf ist an sich nicht vorhersehbar. Die Inhalte einer Atemerfahrung werden von der uns innenwohnenden Intelligenz bestimmt. Manchmal wird diese Instanz auch als das Selbst, die Innere Weisheit oder auch als die Innere Heilerin bzw. der Innere Heiler bezeichnet, die uns kennt, genau weiß, wo wir stehen und was wir auf unserem Weg zum gegebenen Zeitpunkt benötigen. 

Dieser Umstand kann als sehr vorteilhaft betrachtet werden, da wir im Selbsterfahrungsprozess dadurch zielsicher und präzise, ohne Ablenkungen oder Umwege zu den aktuell anstehenden Themen durch unsere innere Erfahrung geführt werden. Diese innere Instanz bestimmt auch die Intensität, Tiefe und die Ebenen des Erfahrungsprozesses. Die Innere Weisheit ist per se wohlwollend und an unserer Fortentwicklung und Entfaltung interessiert. Dadurch kann es gelingen, gewohnte Kontrollbedürfnisse und -muster während einer Atemerfahrung zu lockern und uns vertrauensvoll auf der inneren Reise führen zu lassen. Wie beim Erlernen eines Tanzes kann es gelegentlich auch etwas Zeit benötigen, dass sich dieses Vertrauen in die Führung der Innere Weisheit einstellt. 

Obwohl es durchaus ratsam ist, mit einer bestimmten Intention zu einem holotropen Atemseminar zu kommen, ist es genau so bedeutsam, keine starre Erwartungshaltung gegenüber einer Atemerfahrung einzunehmen oder gar ein bestimmtes Ergebnis erzwingen zu wollen. 
 
• Zugang und Ausdruck von Emotionen

Die Möglichkeit eines freien Ausdrucks hochkommender Emotionen und Impulsen im Atemprozess ist ein weiterer wesentlicher und sehr wertvoller Aspekt holotroper Atemprozesse. In der Vorbesprechung einer Atemsitzung ermutigen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich ganz auf den inneren Prozess auszurichten und den im inneren Erleben auftretenden Impulsen nachzugehen, diese zuzulassen und auszudrücken. 

Vielen Menschen war es im Zuge ihres Aufwachsens z.B. erziehungsbedingt nicht ermöglicht oder erlaubt gewesen, ihren Emotionen einen angemessenen Raum zu geben, so dass sie lernten, diesen ein Schattendasein zuzuweisen, indem sie sie zurückhielten oder gar unterdrückten. Der Begriff Emotion stammt aus dem lateinischen emovere – herausbewegen – und weist in seiner wörtlichen Bedeutung auf den impliziten Bedarf an Ausdruck hin. Zurückgehaltene, heruntergeschluckte oder gar verdrängte Emotionen erzeugen jedoch chronische Spannungen und Stress in unserem Gesamtsystem und verbrauchen große Mengen an Lebensenergie. Der holotrope Bewusstseinszustand erleichtert den Zugang zu den eigenen Emotionen, das geschützte und achtsame Setting trägt dazu bei ihnen Raum zu verleihen und Ausdruck zu geben, was schließlich zu immenser innerer Erleichterung führt. Auch die Erfahrung, im Durchleben und Ausdruck schwieriger Gefühle gesehen, angenommen und unterstützt zu sein, kann als sehr heilsam erfahren werden. 
 
• Zugang zu vorsprachlichen Ebenen
Kam es bereits in der vorsprachlichen Zeit einer Person durch Zufügung oder Vernachlässigung zu seelischen Verwundungen, so ist eine Aufarbeitung auf sprachlicher Ebene geradezu unmöglich. Durch holotrope Bewusstseinszustände können u.a. traumatische Ereignisse aus frühkindlicher Zeit dem Bewusstsein und einer Verarbeitung zugänglich werden wie auch Erfahrungen des Embryos während der Schwangerschaft und während des Geburtsprozesses. Der Einfluss vorgeburtlicher Prägungen und deren Speicherung im impliziten Körpergedächtnis ist Gegenstand aktueller Forschungen in der Pränatalpsychologie. Nicht selten finden spätere psychische oder psychosomatische Beeinträchtigungen und Störungen ihre Wurzeln in Traumatisierungen jener frühen Zeit und können im Rahmen holotroper Bewusstseinszustände zugänglich gemacht, durchlebt, verarbeitet und schließlich integriert werden.
 
• Prozessuale Körperarbeit
Im Holotropen Atmen können verschiedene Formen von Körperarbeit zur Anwendung kommen. So kann es bei Einzelnen im Verlauf einer Atemsitzung zum Auftreten körperlicher Symptome kommen. Diese können sich z.B. als Spannungen oder Schmerzen in verschiedenen Körperbereichen äußern und stellen im Grunde eine physiologische Reaktion innerhalb des Gesamtprozesses dar. Manche dieser Körperbereiche, die sich als bioenergetische Blockaden bemerkbar machen und Aufmerksamkeit einfordern, sind den Erfahrenden bereits gut bekannt, während wiederum andere sich erstmalig zeigen können. In der Ganzheitlichkeit des Holotropen Atmens wird die Körperebene miteinbezogen und mithilfe spezifischer Herangehensweisen einer Behandlung zugeführt. Das Angebot von Halt und Nähe in einem tiefen Trauerprozess kann ebenso wie das Geben von Widerstand angezeigt sein, um etwa zurückgehaltene Impulse von Wut endlich ausdrücken zu können. Geburtserfahrungen bedürfen einer gesonderten Herangehensweise.   
 
• Ausdrucksorientiertes Malen
Die Bilder, die am Ende einer Atemsitzung gemalt werden, stellen eine Kommunikationsbrücke zur Atemerfahrung dar. Sie dienen der  Symbolisierung der Atemerfahrung und helfen, diese zu stabilisieren. Auch für die nachfolgende Aufarbeitung und allmähliche Integration sind sie ein wertvolles Hilfsmittel. Wichtig ist darauf hinzuweisen, dass dabei keinerlei Ansprüche auf künstlerisches Talent oder malerische Begabung erhoben werden, sodass wirklich jede Person, auf die für sie passende Art und Weise das zu Papier bringen kann, was spontan von ihr ausgedrückt werden möchte. Während einige z.B. einige Striche malen oder sich abstrakt in verschiedenen Farben ausdrücken, sehen sich andere dazu veranlasst, komplexe Zeichnungen anzufertigen. 

SEMINARLEITUNG

Dr. Johannes Simon Donat

Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Systemische Familientherapie), Arzt für Allgemeinmedizin, Osteopath; Holotropes Atmen und Transpersonale Psychologie: IHTP und Grof Legacy Training (GLT) zertifiziert

Nina Donat-Langmeier

Shiatsu-Praktikerin, Do-In-Trainerin; Holotropes Atmen und Transpersonale Psychologie: IHTP, Grof Transpersonal Training (GTT) zertifiziert

Mag.a Dr.in Elisabeth Frankus

Soziologin, Trainerin und Coach, Holotropes Atmen und Transpersonale Psychologie: IHTP und Grof Legacy Training (GLT) zertifiziert

SEMINARASSISTENZ

Mag. (FH) Christof Birkmayer

Musiker, Lehrer, Zertifizierter Trainer für tibetisches Yoga (Lu Jong), Holotropes Atmen & Transpersonale Psychologie: Absolvent des STW unter der Leitung von Dr. Sylvester Walch, Einzelseminare IHTP

Peter Treibenreif

Kommunikationsdesigner und Werbefachmann, Holotropes Atmen & Transpersonale Psychologie: Absolvent des Curriculum A/IHTP unter der Leitung von Dr. Sylvester Walch und Dr. Hans Peter Weidinger

ABLAUF UND ANMELDUNG

Ablauf eines Seminars:

Freitag 16:00-20:00: Vorstellung, Kennenlernen, Einführung in die Atemsitzungen, Q&A
Samstag 09:30-19:30: Durchführung von 2 Atemsitzungen
Sonntag 09:00-13:00: Nachbearbeitung, Abschluss

Kosten:

300€, Sozialtarif und Frühbucherrabatt auf Anfrage möglich

Anmeldung:

Bitte schicke uns ein E-Mail mit Deinem Wunschtermin

Unsere nächsten Termine

21.-23. Februar 2025: Heilraum Lunaris, Villach

21.-23. März 2025: Bewusst Sein Im Fokus, 1070 Wien 

23.-25. Mai 2025: ZeitRaum, 1070 Wien

26.-28. September 2025: ZeitRaum, 1070 Wien

17.-19. Oktober 2025: Heilraum Lunaris, Villach

12.-14. Dezember 2025: Bewusst Sein Im Fokus, 1070 Wien